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Ballfreunde Bergeborbeck Jugend Junioren Fußball Senioren - 11 gegen 11

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Elf gegen Elf


"Mein Sohn soll Fußball 11 gegen 11 spielen", forderte kürzlich der Vater eines 8-jährigen Sohnes mit Nachdruck. Fußball sei ja auf der ganzen Welt 11 gegen 11 und nicht 7 gegen 7. Kindgerechte Fußballspiele müssen jedoch auf die Fähigkeiten und die entwicklungsbedingten Voraussetzungen Rücksicht nehmen. Und diese sagen unstreitig, dass 6 bis 10-Jährige über ein recht eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen und räumliches Verständnis verfügen. Sie spielen 11 gegen 11, weil die Erwachsenen es gut finden und es von ihnen verlangen!

Das richtige Spiel der Kinder ist Kleinfeldfußball, der das Spielgeschehen um den Ball stets in ihrer Nähe hält und damit herausfordert, die Spielentwicklung stetig weiterhin zu verfolgen. Ein bedeutender Aspekt zur Verbesserung von Spielfreude und Spielfähigkeit. Spielen fördert die Entwicklung und Verfestigung intelligenter und psychischer Fähigkeiten. Spielen ist ein unverzichtbares natürlich-kindliches Verhalten, um Erfahrungen zu sammeln über sich, die eigenen Fähigkeiten und über ihre Umwelt. Spielen jedoch ohne "Störungen" von außen. Selbst spielen - nach eigenen Ideen und Wünschen!

7 gegen 7 auf einem Kleinfeld mit geringen Entfernungen von Tor zu Tor bedeutet, viele Ballkontakte zu haben, zahlreiche spannende und aufregende Momente zu erleben, häufig auf das Tor zu schießen und viele Tore erzielen zu können.

Heißt das nicht zwangsläufig auch: Mehr Mannschaften? Mehr Betreuer? Keineswegs, wo einst 11 gegen 11 über das ganze Feld rannten, lässt sich nun auf jeder Platzhälfte ein Spielfeld bilden, so dass alle Kinder gleichzeitig spielen können. 7 gegen 7 auf der einen Hälfte, die anderen gegen die restlichen Spieler des Gegners parallel auf der anderen Hälfte. Alle spielen, keiner sitzt auf der Bank. Dennoch reagieren einige Betreuer, Eltern oder auch mancher Übungsleiter uneinsichtig. "Die Kinder müssen sich frühzeitig an das Spiel 11 gegen 11 gewöhnen", argumentieren manche, und damit völlig an den tatsächlichen Bedürfnissen der Kinder vorbei.


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